Die Fähre ist an einem etwa 250 m langen Drahtseil verankert, welches sich kurz vor der Fähre teilt. Verändert man durch die Seilwinde die Länge der Drahtseile zueinander, so ändert sich der Anstellwinkel der Fähre zur Strömung.
Der Druck des Wassers gegen die schräggestellte Breitseite drängt den Fährkörper zum anderen Ufer. Die heutige Fähre ist einem Ponton gleich und unsinkbar.